Der Kern der kundenorientierten Revolution von United Grinding

Die Maschinenanbindung ist der Schlüssel zur vernetzten industriellen Produktion und der Kern von United Grinding – die kundenorientierte Revolution – macht diese Anforderungen Wirklichkeit.„Die digitale Zukunft beginnt mit CORE“, sagte Stephan Nell, CEO von United Grinding.Die bahnbrechende neue Hardware- und Softwarearchitektur, die von Gruppenexperten entwickelt wurde, feierte ihr Debüt in Nordamerika bei Evolution to Revolution, einer großen Veranstaltung in der Präzisions-CNC-Schleifindustrie.
Industrie 4.0 veranlasste die United Grinding Group, verstärkt in die digitale Zukunft zu investieren.Die Entwicklung von CORE (Customer Oriented Revolution) von United Grinding begann mit dem Bestreben, eine erhöhte Konnektivität sicherzustellen und den Grundstein für moderne IIoT-Anwendungen mit intuitiver Bedienung zu legen.CORE hat diese Vision auf revolutionäre Weise in die Realität umgesetzt.CORE eröffnet außergewöhnliche Möglichkeiten, Produktionsprozesse zu vernetzen, zu steuern, zu überwachen und deren Prozesse zu optimieren.Diese Technologie aktualisiert das Benutzererlebnis der Smartphone-Generation.
Die intuitive Bedienung ist wie bei einem riesigen mobilen Gerät und das 24-Zoll-Full-HD-Multitouch-Display markiert die nächste Generation von Werkzeugmaschinen, die mit der neuen CORE-Technologie ausgestattet sind.Durch Touch- und Schiebenavigation und eine anpassbare Benutzeroberfläche können Kunden wichtige Funktionen und Vorgänge so anordnen, dass sie auf dem Startbildschirm des Smartphones angezeigt werden.
Das neue Zugangssystem verwendet einen personalisierten RFID-Chip, der automatisch individuelle Benutzerprofile laden kann, um die Sicherheit zu erhöhen und die Anmelde-/Abmeldevorgänge des Bedieners zu vereinfachen.Um die Komplexität zu reduzieren und Fehler zu vermeiden, können Benutzer nur relevante Informationen sehen.
Das neue CORE-Panel kommt kaum noch mit Tasten aus.Ein markanter Vorschubgeschwindigkeits-Overlay-Drehschalter ermöglicht es dem Bediener, die Welle mit einer einfachen Drehung einzustellen.Die einheitliche Nutzung von CORE Panel durch alle United Grinding-Marken vereinfacht die Maschinenbedienung und Schulung zusätzlich.Jeder, der eine United Grinding-Maschine bedienen kann, kann alle diese Maschinen bedienen.
CORE: Nicht nur ein innovatives Bedienfeld.Hinter dem auffälligen neuen Bedienfeld verbergen sich bei Maschinen, die mit der neuen CORE-Technologie ausgestattet sind, viele zusätzliche Verbesserungen.„Auch hinter dem Maschinengehäuse stecken große Neuerungen“, betont Christoph Plüss, CTO der United Grinding Group.CORE OS ist ein vollständiges Betriebssystem, das auf dem Hochleistungs-Industrie-PC CORE IPC installiert wird und als IIoT-Gateway und Host aller Softwareanwendungen dient.CORE OS ist außerdem mit allen von United Grinding eingesetzten CNC-Steuerungen kompatibel
Neue Technologien bieten zahlreiche Möglichkeiten der Konnektivität.Alle Maschinen der United Grinding Group mit CORE-Technologie können über die implementierte Schnittstelle mit Drittsystemen, wie zum Beispiel umati, vernetzt werden.Dies ermöglicht den direkten Zugriff auf die Produkte von United Grinding Digital Solutions an der Maschine – von Remote-Services bis hin zu Servicemonitoren und Produktionsmonitoren.Beispielsweise können Kunden im CORE-Panel direkt die Unterstützung des Konzern-Kundenservice-Teams anfordern.Die Chat-Funktion sorgt für schnellen und einfachen Support und die integrierte Frontkamera unterstützt sogar Videoanrufe.
Höchster Maßstab: User Experience Im Entwicklungsprozess von CORE haben die Software- und Prozessleiter aller Marken der Gruppe ihre Expertise gebündelt, um eine einzigartige Softwarearchitektur zu entwerfen.„Eine verbesserte Benutzererfahrung war schon immer unsere oberste Priorität“, erklärte Plüss und betonte, dass das Akronym CORE für Customer Oriented REvolution stehe.
Der CEO des Unternehmens, Stephan Nell, betonte, dass CORE einen großen Sprung in der Betriebssystem- und Softwarearchitektur von Werkzeugmaschinen darstellt.„Damit sind unsere Maschinen bereit für die digitale Zukunft.“Die auf der Evolution to Revolution vorgestellte CORE-Technologie befindet sich noch in der Entwicklung.„Damit wurde der Grundstein für unseren Bau gelegt“, erklärte Plüss.„Die Entwicklung wird weitergehen.Aufgrund des flexiblen modularen Aufbaus der Softwarearchitektur werden wir weiterhin neue Funktionen und Anwendungen hinzufügen.Wir beabsichtigen, die zentralisierten Softwareentwicklungskapazitäten unserer Gruppe zum Nutzen unserer Kunden zu nutzen.“
Die United Grinding Group möchte ihre Kunden durch die regelmäßige Veröffentlichung neuer CORE-Softwareversionen motivieren und so die digitale Zukunft aktiv mitgestalten.Damit bleibt der Konzern seinem obersten Ziel treu: Kunden erfolgreicher zu machen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 21. Okt. 2021